Sehr geehrter Herr Horlitz, > wir lassen uns weder drohen, noch erpressen. Das war nicht meine Absicht. Ich habe lediglich, wie es im Geschäftsverkehr üblich ist, auf mögliche Konsequenzen von bestimmten Verhaltensweisen seitens Gravis hingewiesen. Ich sehe mich im Recht und bin entschlossen, alle legalen Möglichkeiten zu nutzen, um das auch durchzusetzen. Dazu gehört, wenn es notwendig werden sollte, auch die Publikation der Website, die ich Ihnen vorab zugänglich gemacht habe. Die ist zugegeben stellenweise etwas polemisch; es steht aber nichts drin, das ich nicht beweisen könnte oder das nicht unter das Recht der freien Meinungsäußerung fällt. > Aber wir können uns gern unterhalten. Sie entscheiden, ob mit uns > oder unseren Anwälten. Teilen Sie uns bitte umgehend Ihre Ent- > scheidung mit. Da es mir um eine technisch-inhaltliche Diskussion geht, sehe ich derzeit keinen Anlass, das mit Anwälten zu machen. Da Ihr Anwalt aber ohnehin schon informiert ist, kann ich auch mit ihm weiter kommunizieren. Ohne ein Entgegenkommen von Ihrer Seite wird aber wenig dabei heraus kommen. Daher hatte ich Sie ja gebeten, mir Ihre Einschätzung der Situation mitzuteilen. Das haben Sie in Ihrem email noch nicht getan. Stellen Sie sich bei "unterhalten" eine email-Kommunikation oder ein Telefongespräch vor? Falls das zweite, richte ich mich terminlich gern nach Ihren Möglichkeiten. Grüße Horst Lehner