Über Navigationssysteme und -Programme

Diese Seite ist (bis auf das Update im letzten Abschnitt) fast 10 Jahre alt. Damals gab es die heute üblichen Tablets und Smartphones unter iOS und Android noch nicht. Was zu PDAs gesagt wird, gilt aber für diese moderneren Geräte sinngemäß. Die genannten Software-Versionen sind (bis auf iGo 8) mittlerweile so veraltet, dass der Vergleich wenig über aktuelle Software aussagt. Die Vergleichskriterien sind allerdings nach wie vor gültig. PNAs sind mittlerweile deutlich billiger geworden.

Navigations-Radio, PNA oder PDA?

Die heute im Automobilbereich üblichen Navigationssysteme basieren sämtlich auf dem Global Positioning System (GPS) . Sie lassen sich in die folgenden Kategorien unterteilen:

Darüber hinaus gibt es noch recht teure Festeinbau-Geräte mit großen Bildschirmen. Sie verbinden einige der Vorteile von Navigationsradios und PNAs. Schon aus Preisgründen wenden sie sich aber eher an professionelle Nutzer und werden daher hier nicht behandelt.

Im Folgenden möchte ich zunächst versuchen, Entscheidungshilfen für die richtige Gerätekategorie zu geben.

Navigations-Radio

Navigations-Radios können inzwischen für fast alle Autos direkt vom Fahrzeughersteller geordert werden — wenn auch zu heftigen Preisen. Alternativ kommen — insbesondere zur Nachrüstung — auch generische Geräte von Herstellern wie z. B. Becker oder Alpine in Frage, die etwas preiswerter sind. Generell sind Navigationsradios beim Einbau etwas aufwendiger, als die anderen Gerätekategorien. Für die optimale Integration und Genauigkeit sollten ein Geschwindigkeits- und Rückfahrsignal sowie ein Signal für eingeschaltetes Licht angeschlossen werden. (Bei manchen neueren Systemen, die direkt von den Fahrzeugherstellern verbaut, aber auch nachgerüstet werden können, wird stattdessen der fahrzeugspezifische CAN- oder I2C-Bus angeschlossen.) Bei neueren Fahrzeugen sind die meisten dieser Signale oft schon in den Radioschacht geführt. Zu Problemen kann dann allenfalls noch die unterschiedliche Belegung der Steckverbinder führen. Wer technisch nicht so bewandert ist, dass er sich den Einbau und Anschluss selbst zutraut, muss dafür einen Fachmann in Anspruch nehmen. Der Aufwand wird mit folgenden Vorteilen belohnt:

Die folgenden prinzipiellen Nachteile sollen aber auch nicht verschwiegen werden:

Wer ein Navigationssystem nur dazu braucht, möglichst einfach von A nach B zu kommen, wird diese Nachteile nicht so wichtig finden. OVIs (POIs) lassen sich notfalls im Einzelfall als Geographische Koordinaten eingeben — wenn das Gerät diese Möglichkeit unterstützt und man eine entsprechende Liste auf Papier dabei hat. Für die häufigere Anwendung auf einer Urlaubsreise ist das nicht so ideal, vor allem nicht bei Wohnmobilreisen.

PNA

Wer schon ein gutes Autoradio hat und die einfachst mögliche Navigation mit Kartendarstellung bei begrenztem Budget (ab etwa 300 Euro) sucht, wird sich wohl für einen PNA entscheiden. Zu den Vorteilen gehört auch die Möglichkeit, das Gerät bei einem Fahrzeugwechsel schnell mitzunehmen.

Dank Akkubetrieb können manche Geräte sogar mobil benutzt werden, z. B. auf einem Fahrrad oder zu Fuß. Einschränkungen ergeben sich dabei aus dem eigentlich für's Autofahren vorgesehenen Kartenmaterial, aus der begrenzten Akkulaufzeit und daraus, dass die Gerät nicht wetterfest sind. Wer in diesem Bereich mehr braucht, wird wohl zu einem echten Outdoor-GPS-Gerät greifen, das aber zum Autofahren wenig geeignet ist.

Die folgenden Nachteile sollten vor einer Kaufentscheidung beachtet werden:

GPS-Empfangsproblem kommen vor allem bei Fahrzeugen mit metallisierten Thermo-Windschutzscheiben und bei Alkoven-Wohnmobilen vor. Ein PNA mit SIRF-III-Antenne sollte in den meisten dieser Fälle trotzdem funktionieren. Im Zweifelsfall vor dem Kauf testen...

PDA

Wer schon einen PDA (oder ein High-End-Mobiltelefon mit PDA-Funktionalität) nutzt, ist mit dieser Lösung wahrscheinlich optimal bedient. Es muss nur die Software und — falls nicht im PDA eingebaut — eine geeignete GPS-Antenne (oft auch GPS-Maus genannt) gekauft werden. Diese kann je nach PDA über USB oder Bluetooth angebunden werden. Bluetooth hat dabei den Nachteil, dass die GPS-Maus separat mit Strom versorgt werden muss.

Manchmal kann ein PDA auch die Alternative für Wenig-Nutzer eines Laptops sein. Termin- und Kontaktverwaltung bieten alle PDAs von Haus aus. Für die mobile Texterfassung gibt es faltbare Tastaturen, die bei Benutzung fast PC-Feeling aufkommen lassen. Wer mit diesen Anwendungen auf dem kleinen Bildschirm des PDAs auskommt, kann nach der Anschaffung den Laptop zuhause lassen.

Mit den schon bei den PNAs genannten Einschränkungen lassen diese Geräte sich ebenfalls mobil einsetzen. Die folgenden weiteren Vorteile sprechen für diese Lösung:

Manche PDA-Systeme haben aber auch einen oder mehrere der folgenden Nachteile:

Für alle diese Punkte gilt: Vor dem Kauf ausprobieren, mit der richtigen Kombination aus PDA und — ggf. externer — GPS-Antenne sollten sie vermeidbar sein. Wer ganz sicher gehen möchte, kauft eine externe GPS-Antenne mit SIRF-III-Chipsatz. Diese Antennen finden die Satelliten besonders schnell und empfangen deren Signale auch unter schwierigen Bedingungen noch gut.

Welches Programm für die PDA-Navigation?

Hat man sich einmal für die Navigation mit dem PDA entschieden, dann stellt sich die Frage, welche Software mit Kartenmaterial für die eigenen Bedürfnisse am Besten passt. In der folgenden Tabelle habe ich mal den Versuch gemacht, die gängigsten Programme bezüglich der wichtigsten Kriterien miteinander zu vergleichen. Da ich das Navigon-Produkt und TomTom 6 selbst noch nie benutzt habe, sind die entsprechenden Angaben aus Testberichten entnommen und etwas lückenhaft. Korrekturen und Ergänzungen — auch zu anderen gängigen Programmen wie z. B. dem Falk Navigator oder Route 66 — nehme ich gern per email entgegen. Die inzwischen veralteten Versionen TomTom 5 und Mobile Navigator 5 wurden mit in den Vergleich aufgenommen, weil sie bei vielen gebraucht angebotenen Geräten dabei sind. Einen eindeutigen Sieger gibt es nicht; letztlich kommt es — wie schon bei der Auswahl der Gerätekategorie — darauf an, welche Kriterien dem jeweiligen Anwender am wichtigsten sind.

TomTom 5 TomTom 6 Navigon
Mobile Navigator 5
Navigon
Mobile Navigator 6
NavNGo iGO 2006
Betriebs-
system
Palm OS oder Windows Mobile nur Windows Mobile Symbian OS und Windows Mobile nur Windows Mobile
Bedienung o
Koordinateneingabe nur mit Zusatzprogramm. Sonst wie TomTom 6.
+
Große Tasten lassen sich auch während der Fahrt mit dem Finger bedienen. Manchmal etwas lange Wege durch's Menü.

Brauchbare Menügliederung. Tasten teilweise zu klein, um sie während der Fahrt sicher zu treffen. Es dauert viel zu lange, bis sich nach einer Eingabe etwas tut.
Gut: Einstellbare optische Anzeige für Wegweiser und bei Geschwindigkeitsübertretung.
+
Sinnvolle Menügliederung und elegante Optik. Tasten etwas zu klein, um sie während der Fahrt sicher zu treffen.
Automatische Umschaltung zwischen Tag- und blendfreiem Nachtfarbschema.
Routen-
berechnung
o
Gute Berechnung, realistische Zeitangaben. Keine länderübergreifende Berechnung, Karte muss manuell gewechselt werden. Kein Spurassistent.
+
Gute Berechnung, realistische Zeitangaben. Länderübergreifende Berechnung ohne manuelle Kartenwechsel möglich. Kein Spurassistent.

Brauchbar, gelegentlich wird nicht die optimale Route gefunden. Zu langsam. Länderübergreifende Berechnung nur mit Europakarte, nicht mit einzelnen Länderkarten.
o
Ähnlich wie Vorversion, aber etwas schneller. Neuer Spurassistent macht manchmal irreführende Angaben.
o
Brauchbar, gelegentlich suboptimale Routenvorschläge bei Bergstrecken, aber gute manuelle Eingriffsmöglichkeiten. Länderübergreifende Berechnung auch mit Einzelkarten. Angaben zu Spurwechsel eher selten, aber weitgehend zutreffend. Keine TMC-Unterstützung .
Routen-
führung
o
Entfernungsangaben bis zum Abbiege-Scheitelpunkt nicht sinnvoll. Sonst gut.
+
Gute Angaben und sinnvolle Neuberechnung.

Braucht nach Falschfahren etwas lang, bis etwas anderes als Wenden empfohlen wird.
Sprach-
hinweise
+
Sinnvolle Ansagen.
+

Sinnvolle Ansagen zur richtigen Zeit.

Einstellbare Sprachwarnung bei Geschwindigkeitsübertretung.

o

Brauchbar, aber nicht immer zum idealen Zeitpunkt, etwas geschwätzig 1).

Einstellbare Sprachwarnung bei Geschwindigkeitsübertretung.

Zwischen-
ziele

Nur eines möglich, komplizierte Eingabe.
o
Mehrere möglich.
o
Mehrere möglich, problemlose Eingabe.
+
Beliebig viele, leicht einzugeben. Reihenfolge kann auf Wunsch vom Routenplaner optimiert werden.
Eigene
OVIs (POIs)
+

Einfache Einbindung, Startzeit wird nicht wesentlich verlängert.

Adressen aus dem Adressbuch des PDA können direkt als Ziele zur Navigation benutzt werden.

Während der Navigation können weitere POIs eingegeben werden (nur eine Gruppe).


Nur mit separater Software (POI-Warner, Glopus oder POI Integration Manager). Dadurch geringere Arbeitsgeschwindigkeit (nicht nur beim Start) und keine Eingabe während der Navigation.
o

Einbindung mit speziellem Programm möglich. Bei größerer Anzahl von POIs sehr langsamer Start des Programms.

Während der Navigation können weitere POIs eingegeben und sogar in verschiedene Gruppen sortiert werden.

Aktualität
der Karten
o
Nicht ganz aktuell. Unterschiede zw. Version 5 und 6 auffällig gering.
o
Nicht ganz aktuell
? +
Zwei kostenlose Updates im Laufe des Jahres 2006
Karten-
abdeckung
o
Westeuropa (18 Länder) von Teleatlas, Nordamerika
? +
Europa (27 Länder), Nordamerika und Golfstaaten
++
Europa (35 Länder; Westeuropa von Teleatlas, Ost- und Südosteuropa von anderen Zulieferern), Nordamerika, Asien (6 Länder)
Karten-
darstellung
o
Leicht rustikale Optik.
+
Gute, wenn auch nicht sehr detaillierte Darstellung
+
Noch etwas aufgeräumter als die Vorversion
++
Einstellmöglichkeiten reichen von "eher übersichtlich" bis "detaillierter als alle anderen Programme". Beste und flüssigste 3D-Darstellung. SmartZoom stellt automatisch abhängig von der Entfernung zum nächsten Abbiegepunkt die Kartendarstellung um.
Weitere Funktionen

GPS-Tracking (Logging) 

Export von mobil erfassten POIs 3)

Speichern von geplanten Routen 

 (ab Version 6) TomTom PLUS Services 5)

GPS-Tracking (Logging) 

Export von mobil erfassten POIs 

Speichern von geplanten Routen 

GPS-Tracking (Logging) 2)

 Export von mobil erfassten POIs 4)

 Speichern von geplanten Routen 

Installation
Langsame Installation von CDs. 2GB-Speicherkarte für Westeuropa notwendig. Registrierung notwendig.
o
Installation von DVD oder vorinstalliert auf SD-Karte. Registrierung notwendig.
o
Installation von DVD oder vorinstalliert auf SD-Karte. 2GB-Speicherkarte für ganz Europa notwendig. Registrierung notwendig.
+
Lieferung auf 1GB-SD-Karte: nur einstecken, keine Registrierung notwendig.
Preis und Liefer-
umfang
(nicht mehr neu erhältlich) Ab ca. 130 Euro für Westeuropa-Version. Keine Upgrade- Angebote. 6) Im Bundle mit PDA zu Preisen um 300 Euro (Europaversion) Ab ca. 150 Euro für Europa-Version. Upgrades von Version 5 auf 6 ab ca. 100 Euro. 7) Kartenupdates bis Ende 2006 kostenlos zum Download. Ca. 130 Euro für Westeuropa-, 200 Euro für Europa-Version. Europa im Bundle mit Bluetooth-SIRF-III-GPS-Maus ca. 230 Euro.
Bezugs-
quellen
(nicht mehr neu erhältlich) Viele Händler oder direkt im Webshop auf www.tomtom.com Aktionsware bei Discountern Händler oder direkt im Webshop auf www.navigon.de Info: www.i-go.com/de/. Kaufen z. B. bei www.mdc-networks.de, www.danotec.de, www.avalingo.de oder bei ebay (Vorsicht, es werden auch Raubkopien angeboten!).

1) Im Netz ist Abhilfe in Form von geänderten Sprachdateien verfügbar, deren Installation aber nicht jedermann's Sache ist.

2) Zurückgelegte Strecke kann mit einer Reihe von GPS-Koordinaten dokumentiert und direkt aus iGO ins GPX-Format exportiert werden.

3) Das verwendete OV2-Format kann mit POIEdit in verschiedene gängige Formate, wie KML oder GPX umgewandelt werden.

4) Die iGo-Datenbank kann mit dem iGO POI Explorer angesehen, Teile daraus extrahiert und in KML oder GPX umgewandelt werden.

5) Kostenpflichtig. Darunter befindet sich auch das Buddies-Programm, mit dem sich Standorte von Freunden ermitteln und unterwegs Treffen organisieren lassen.

6) Bundles vorinstalliert auf 1GB-SD-Karte und/oder mit GPS-Maus erhältlich.

7) Im Angebot auch Bundles mit GPS-Maus, Mengenrabatte für Firmen und Cross-Upgrades von anderen Systemen.

Meine persönliche Wahl

Bei mir kommt das Navigationssystem hauptsächlich bei Urlaubsreisen mit dem Wohnmobil zum Einsatz. Dabei spielt — vor allem im Sommer — die Verwendung von Stellplatzlisten eine wichtige Rolle.

Meine ersten Erfahrungen habe ich mit einem älteren Becker-Navigationsradio "Traffic Pro" gemacht, das NavTeq-Karten verwendet. Es hat sich aber gezeigt, dass dieses Gerät zu wenig Arbeitsspeicher hat. Auch ist die Suche auf ausgedruckten Stellplatzlisten und Koordinateneingabe auf die Dauer etwas lästig.

Daher tut bei mir inzwischen zusätzlich ein PDA HP IPAQ hw6515 Dienst. Ausgestattet mit Windows Mobile 2003, integriert das Gerät neben der GPS-Antenne auch gleich noch das Handy — sowas gibt es mit Palm OS leider nicht. Unter den oben beschriebenen Navigationsprogrammen habe ich mich nach ersten Versuchen mit TomTom 5 mittlerweile für iGO 2006 entschieden — die geniale Kartendarstellung und das GPS-Tracking-Feature wiegt für mich manchen anderen Nachteil auf.

Da iGO mit Teleatlas-Kartenmaterial arbeitet (in Ost- und Südosteuropa z. T. mit anderem), ist das Becker-Navigationsradio, das mit den stellenweise aktuelleren NavTeq-Karten operiert, nicht ganz überflüssig geworden. Auch in Tunnels arbeitet das Becker-System besser, vor allem in den seltenen Fällen, wo darin oder direkt danach abgebogen werden muss. Von der angekündigten iGO Version 8 erhoffe ich mir — neben erneut aktualisierten Karten und einer verbesserten Routenberechnung und -führung — vor allem einen einfacheren Umgang mit eigenen OVIs (POIs). Damit wäre das Programm für mich nahezu perfekt.

Update

Nach mehreren Jahren Erfahrung mit den neuen iGo-Versionen 8.0 und 8.3 kann ich sagen: Wirklich gelungen. Alle wesentlichen Kritikpunkte der Version 2006 sind beseitigt, die Stärken sind geblieben. So kann man jetzt einfach Google-Earth-Dateien verwenden, um POIs einzubinden. Oder geplante Routen abspeichern. Die Routenberechnung ist deutlich besser geworden und bewegt sich jetzt auf Augenhöhe mit den (inzwischen ebenfalls aktualisierten) Mitbewerbern. Ein guter Spurassistent und TMC-Unterstützung (bei mir mit einer entsprechend ausgestatteten GPS-Maus) runden das positive Bild ab. Vorsicht ist nur bei Kartenupdates ab 2009 geboten: Hier werden für Osteuropa teilweise schlechtere Karten geboten, seit von den kleinen lokalen Anbietern alles auf Teleatlas umgestellt wurde. Ich verwende diese Software auf einem (nach heutigen Maßstäben schon wieder sehr alten) Smartphone mit Windows Mobile 6.5 und 5"-Bildschirm.

Lohnend ist ein Update auf iGo 8 nicht nur für Benutzer der Vorversion auf PDAs, sondern auch für Nutzer diverser Mio-PNAs. Offiziell gibt es für die zwar kein Update, versierte Benutzer werden aber im Netz fündig, wenn sie nach "unlock" im Zusammenhang mit ihrer genauen Gerätenummer suchen.

Wer den Neukauf eines PNAs plant, kann sich freuen: Die Preise sind trotz immer besserer Standard-Ausstattung (z. B. TMC, größere Bildschirme, Video-Eingang) so weit gesunken, dass die Geräte kaum noch teurer sind, als die installierte Software samt Kartenmaterial alleine. Europa komplett und ein 12cm-Bildschirm ist ab etwa 180 Euro zu haben. Man sollte trotzdem vor dem Kauf genau prüfen, ob die Software den eigenen Bedürfnissen, z. B. bzgl. POI-Einbindung, Darstellung, Funktionsumfang und Bedienung, entspricht.


> Tipps und Tricks zur PDA-Navigation

Stand: Oktober 2009