
Barbara und Peter sind schon am Vortag nach Morlaix  (A) und Carantec
 (A) und Carantec  (B), dann weiter nach St-Pol-de-Léon
 (B), dann weiter nach St-Pol-de-Léon  (C) und St-Thégonnec und Guimiliau
 (C) und St-Thégonnec und Guimiliau  (D) gefahren.
 (D) gefahren.
 
		A: Morlaix (35 Bilder von Peter)
B: Carantec (Satellitenbild und 2 Panoramafotos von Peter)
C: St-Pol-de-Léon (45 Bilder von Peter)
D: St-Thégonnec und Guimiliau (58 Bilder von Peter)
 
			Von Plougenven nach
Quimperlé (19 Bilder)
Wir haben dagegen beschlossen, Morlaix  und den Westen — also den größten Teil des Départements Finistère
 und den Westen — also den größten Teil des Départements Finistère  — auszulassen und uns nach Süden zu wenden. Erste Station auf diesem Weg ist der Enclos
 — auszulassen und uns nach Süden zu wenden. Erste Station auf diesem Weg ist der Enclos  von Plougenven
 von Plougenven  (T: 48°31'19"N, -3°42'42"W). Darin findet sich zwar einer der ältesten Calvaires
 (T: 48°31'19"N, -3°42'42"W). Darin findet sich zwar einer der ältesten Calvaires  in der Bretagne, einer umstrittenen Restaurierung aus dem 19. Jh. ist es aber zuzuschreiben, dass wir heute einen viel moderneren Zustand sehen.
 in der Bretagne, einer umstrittenen Restaurierung aus dem 19. Jh. ist es aber zuzuschreiben, dass wir heute einen viel moderneren Zustand sehen.
Von Plougenven fahren wir weiter nach Huelgoat (U:  48°21'54"N, -3°44'48"W), wo es wieder mal regnet. Nach einigen Partien Halma  hat sich das Wetter so weit gebessert, dass wenigstens ein kurzer Spaziergang durch die Granitfelsen möglich ist. Wir gehen bis zum Roche Tremblante, einem ca. 100 Tonnen schweren Felsblock, der sich tatsächlich mit etwas Kraft und Geschick zum Wackeln bringen lässt.
 hat sich das Wetter so weit gebessert, dass wenigstens ein kurzer Spaziergang durch die Granitfelsen möglich ist. Wir gehen bis zum Roche Tremblante, einem ca. 100 Tonnen schweren Felsblock, der sich tatsächlich mit etwas Kraft und Geschick zum Wackeln bringen lässt.
Bei der Weiterfahrt nach Cléden-Poher (V: 48°14'8"N, -3°40'14"W) scheint sogar fast die Sonne. Dort angekommen sehen wir einen der schlichteren Calvaires. Einige Kilometer weiter kommen wir eine Viertelstunde nach Ende der Öffnungszeit zur Kapelle Notre-Dame-du-Crann in Spezet (W: 48°11'17"N, -3°43'15"W). Ein freundlicher älterer Herr lässt uns dennoch ein, ist sichtlich stolz auf dieses Kulturerbe seiner Gemeinde. Er erklärt uns einiges in französischer Sprache, wovon wir höchstens die Hälfte verstehen. Dennoch freuen wir uns über seine ungezwungene, freundliche Art und verabschieden uns nach der Besichtigung herzlich.
Über den Col de Toullaëron  fahren wir nach Le-Faouët, wo wir unsere erste Station — die Chapelle St-Barbe — erst in der Dämmerung erreichen (X: 48°2'31"N, -3°28'49"W). Von einer Hochfläche schreitet man über eine monumentale Treppenanlage hinunter zur Kirche, die aber geschlossen ist — eine merkwürdige Anlage.
 fahren wir nach Le-Faouët, wo wir unsere erste Station — die Chapelle St-Barbe — erst in der Dämmerung erreichen (X: 48°2'31"N, -3°28'49"W). Von einer Hochfläche schreitet man über eine monumentale Treppenanlage hinunter zur Kirche, die aber geschlossen ist — eine merkwürdige Anlage.
		
Eine große Kirchenglocke, an der jeder läuten darf, der das möchte, weckt uns nach einer ruhigen Nacht. Nach dem Frühstück besichtigen wir die Kirche  , die jetzt geöffnet ist. Eigentlich besteht sie nur aus einem Querschiff, weil für ein Langhaus am steilen Abhang kein Platz vorhanden ist. Natürlich können auch wir diesen Ort nicht verlassen, ohne an der Kirchenglocke geläutet zu haben.
, die jetzt geöffnet ist. Eigentlich besteht sie nur aus einem Querschiff, weil für ein Langhaus am steilen Abhang kein Platz vorhanden ist. Natürlich können auch wir diesen Ort nicht verlassen, ohne an der Kirchenglocke geläutet zu haben.
Wir fahren weiter in den Ortskern von le-Faouët (Y: 48°1'56"N, -3°29'21"W). Der feine Kiesboden in der mittelalterlichen, offenen Markthalle  bietet sich für eine Partie Boule
 bietet sich für eine Partie Boule  an.
 an.
 
		E: Quimper (54 Bilder von Peter)
F: Penmarc'h und Guilvinec (24 Bilder von Peter)
Penmarc'h - Felsenküste (Panoramafoto von Peter)
G: Manoir-de-Kerazan (74 Bilder von Peter)
H: Concarneau und Fort de Cabellou (35 Bilder von Peter)
Danach fahren wir weiter nach Süden, sehen uns bei Sonnenschein den berühmten Lettner von St-Fiacre  (Z: 48°0'51"N, -3°29'16"W) an. Letzte Station vor der Küste ist Quimperlé
 (Z: 48°0'51"N, -3°29'16"W) an. Letzte Station vor der Küste ist Quimperlé  mit seinen beiden Kirchen.
 mit seinen beiden Kirchen.
In Guidel-Plages  erreichen wir die Südküste der Bretagne. Ein Stellplatz mit kostenloser Ver-/Entsorgung (●: 47°46'00"N, -3°31'40"W) bietet Zugang sowohl zu einer sehr geschützten Bucht (die allerdings bei Ebbe zur Hälfte trocken fällt) wie auch zu Stränden mit Brandung. Da es noch heller Nachmittag ist, fahren wir entlang der Küste weiter, schauen uns weitere Parkplätze an, von denn uns aber keiner zum Surfen geeignet erscheint. Bei den meisten davon ist überdies das Übernachten verboten, so dass wir schließlich nach Guidel-Plage zurückkehren, um dort zu übernachten.
 erreichen wir die Südküste der Bretagne. Ein Stellplatz mit kostenloser Ver-/Entsorgung (●: 47°46'00"N, -3°31'40"W) bietet Zugang sowohl zu einer sehr geschützten Bucht (die allerdings bei Ebbe zur Hälfte trocken fällt) wie auch zu Stränden mit Brandung. Da es noch heller Nachmittag ist, fahren wir entlang der Küste weiter, schauen uns weitere Parkplätze an, von denn uns aber keiner zum Surfen geeignet erscheint. Bei den meisten davon ist überdies das Übernachten verboten, so dass wir schließlich nach Guidel-Plage zurückkehren, um dort zu übernachten.
Barbara und Peter haben in der Zwischenzeit eine Route weiter westlich genommen, die sie u. a. nach Quimper  geführt hat, wo sehr schöne Fotos
 geführt hat, wo sehr schöne Fotos  (E) entstanden sind. Kurz darauf haben sie die Südküste der Bretagne weiter westlich als wir erreicht, wie uns ein Panoramafoto
 (E) entstanden sind. Kurz darauf haben sie die Südküste der Bretagne weiter westlich als wir erreicht, wie uns ein Panoramafoto  und weitere Fotos
 und weitere Fotos  aus Penmarc'h
 aus Penmarc'h  und Guilvinec (F) zeigen. Die nächste Station war das Herrenhaus in Manoir-de-Kerazan
 und Guilvinec (F) zeigen. Die nächste Station war das Herrenhaus in Manoir-de-Kerazan  (G) (zwischen Pont-l'Abbé
 (G) (zwischen Pont-l'Abbé  und Loctudy). Auf dem Weg nach Osten (aber immer noch westlich von unserer Route) sind Barbara und Peter in Concarneau
 und Loctudy). Auf dem Weg nach Osten (aber immer noch westlich von unserer Route) sind Barbara und Peter in Concarneau  (H) und etwas südlich davon in  Fort de Cabellou
 (H) und etwas südlich davon in  Fort de Cabellou  gewesen.
 gewesen.

 
	
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